Samstag, 26. Oktober 2013

FU

Habe gestern eine Frau getroffen, groß, dunklerer typ, schlank und tiefbraune Augen. wir waren in einer grossen kühlen Halle. Sie stand an eine Wand gelehnt und hat mich gefragt ob ich in der Hütte lebe, ich sagte ja, danach fragte sie mich ob ich mich mit Okkultismus beschäftige, weil sie das Zeichen kannte dass ich an meine Tür gemalt habe, dann sind wir sehr ins Reden gekommen darüber, und ich habe eine tiefe Verwandtschaft gespürt, am Ende haben wir uns geküsst, drei mal. "Nicht so gierig, der dritte Kuss war zuviel", lächelte sie. "Ja ich komm grad aus ner längeren Beziehung, Timing hab ich wohl verlernt". Und dann bin ich aufgewacht ::::: FUCK YOU BRAIN !!!!::::::

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Wellen/Störung

Ein blauer Nebel, dunkel und blau und von der Mitte unmerklich sich nach den seiten verdünnen, vielleicht sphärisch. vielleicht ein harter Kern in der Mitte. Wenn man doch nur dazu durchdringen könnte. schatten und formen und menschen. Flügel. als hätten sie Flügel an den Armen. schwingen oder krakelen durch den nebel. auch Harpien dabei. Ein Kreischen reist in alle Richtungen. Viele kreischen. Alle Richtungen, das gleiche wird geschrien , aber in jede Richtung. unser Held kann nicht hören was es ist. Es zischt in alle Richtungen. Eigentlich ist unser Held zu feige. um in diesem Moloch aus wütenden menschen in der Mitte zu stehen. Sein Freund ist es nicht, also ist er es nicht. Eine Riesige Welle kam auf und jetzt heißt es die Energie zurückzuschleudern, wie es schon immer war. Unvereint miteinander. Diesmal ist unser Held auf der Seite derer die Recht haben, meint er. Unser Gegenspieler hat seinen Job angefangen, weil er den Leuten Sicherheit geben will. Eine Uniform hat ihm immer Sicherheit gegeben. ER steht da und setzt ein Zeichen, auf der sicheren Seite, meint er. Und unser Opfer steht weiter vorne, und kämpft für die richtige Seite, meint es. Es wird im Verlaufe dieser Eruption der Welle von der wir uns leiten lassen, diesem Gefecht,dieser zivilisierten Schlacht zweier Sichtweisen, einen mit alten Metal gefüllten Sack auf dem eine Parole steht, der eigentlich für einen nicht näher erläuterten Mann aus dem Gegenüber gedacht war, in den Nacken geworfen bekommen, dass wird ihn ohnmächtig machen und er wird auf die schultern eines Menschen vor ihm fallen der ihm helfen wird. Unser Held und unser Gegenspieler, werden ein Opfer sehen dass blutet und auf einer Liege abtransportiert wird, sehen. Und beide werden sich in ihrer Meinung bestärkt sehen und so das Schwingrad, wieder am laufen halten. 
Beide werden sich im Zug gegenüber sitzen und sich nicht beachten. Als Alte begegnen sie sich in einer Stadt, die einige 100 Kilometer von ihren Heimatorten,die inzwischen weit auseinander liegen, entfernt ist. Sie Stehen vor einem grossen alten Ölgemälde. Eine Schlacht von Alexander dem Grossen oder jemanden ist dargestellt. Und irgendwie können beide nicht so recht damit was anfangen.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Fuel

Antriebe, Benzingeruch und Staub fetzen, und Punkte auf einem Hemd. In einer Meile Radius  kleine rechteckige Formen. Aber nicht wirklich Rechteckig eher so auf dem Augenwinkel, unscharf, habe ich meine Konzentration drauf, springen sie an den Augenrand und überlaufen in einer Lila Farbe- Rot. Eine flache Version von dem Rechteck in rot lila drüber gelegt, oder nicht. Immer aus den Fokus. Der Mann neben mir ist mir unsympathisch. Seine Präsenz sticht in meinem guten Geschmack auf den ich so stolz bin. Er wirkt wie etwas diagonales in einer vertikalen Welt. Und der ist Diakon, was ich lustig finde, Dominik der diagonale Diakon der unseren Heisluftballon steuert. Rechteckige Flecken auf der Erde. 
Und der Strom, der anblick eines schönes Mädchens, die mit einer Tüte in der Ecke hockt und nach noch Oben durch eine große hohle Bahnhofshalle aus Stahl und Knochen hindurchweht, auf unseren Ballon. Der Kopf gefangen zwischen riesigen Kopfhörern, die sie mit dem künstlichen Untergrund verschmelzt. Unmöglich sich zu bewegen einen Zug und Rauch. und leicht und und überall. Überall hin Verbreitet sich der Der Geist, das Gespenst durch Hermes Kathedrale, seinem riesigen Tempel. Und sie sitzt mit dem Rücken zu mir. Ich mit meiner vollen Tasche, vollem Kopf und vollen Bauch. Und ich sehe mich um, lächle, ertappe sie und ziehe mich ein in ihre Wolke. Und stumm bilden wir die Basis zweier Nebel die durch den Raum glühen. Stumm und fragil und lieblich. 
Und dann stehe ich auf.

Freitag, 4. Oktober 2013

Wir Beide/Polizei

Da steht jemand, wir wissen nicht wer, wie können wir es wissen. Wir können fragen, wir können hinlaufen und fragen. Wir könnten erschossen werden, oder es passiert nichts außer das hinlaufen. Vielleicht wollen wir auch nicht mehr zurückkommen, vielleicht wollen wir dort bleiben. Und das alles weil dort einer steht, weil dort einer ist, wegrennen auf jemanden zu, ein Gespräch. 
Ich sehe raus aus der Hintertür eines Reisebusses der Pause macht Von oben nach unten. Eine Frau, oder eher eine Göre stand da einkadriert in dem schwarzen lichlosen Türrahmen, der auch so schwarz war weil die Sonne, die über eine Brücke hinter ihr scheinte, so grell war. Viellecht kam sie in dem Moment als die Göre in meine Sicht kam hinter dem Waschbeton her, aus dem Hannover zu bestehen scheint. Den Kontrast erhöhen, das Dunkle dunkler machen, das Helle heller machen, das Tiefe tiefer und das Flache wird zur Scheibe. 
Hinter ihr, unter der Brücke wurde ich bei einer Mitfahrgelegenheit in einem Kleinbus mit 9 Leuten von der Polizei aufgehalten, wir wurden für einen illegalen Einwanderertransport gehalten. Die Polizisten waren 2 22 jährig gebliebene in Zivil. Mit komischen Ed Hardy Shirts, Sonnenbrille und gefärbte Haare, diese Art der Menschen die in der Disco die unsympathischen sind, zumindest für so welche wie mich. Das sind unsere Polizisten. Ein muslemischer  Mitfahrer nahm seinen Gebetsteppich während der Untersuchung und ging hinter ein Haus in der graugrauen Unterführung und betete dort. 
Zu einigen Orten kommt man wohl öfters als Reisender. Die Göre ist weg und war mir nicht mal sympathisch, aber trotzdem war sie die andere Seite, allein durchs Da sein. Wir beide werden nie die welt verändern, uns nicht kennen wollen und wir sind uns egal, wir sind bloß beide da. Und eventuell schreibe ich nun dass um das wieder zu erkennen. Wir sind beide dort. Wir haben uns auf verschiedenen wegen gekreuzt, runtergepinnt, runtergebrochen auf  einen auf den man zugehen kann oder nicht. An einem Ort an den bei uns zugegangen wurde. In einer Stadt die ich unspannender nicht finden könnte, obwohl sie meinen Film gezeigt haben. Danke dafür.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Maul

In einem unaussprechlich geräumigen Maul. Innenseite des Mauls. Pflanzenranken, sind das erste was den blick stört. orgiastische Wellen aus Grün und Feucht und hitzig. Eine Aura aus Ranken, sie knoten sich in das Zahnfleisch haben bestimmt den Knochen durchbohrt vielleicht  verknotet es alles zu einen Baum. Ich sitze auf einem trocken Boden. Es ist Fleich aber es ist hart und alt. Bis auf einige Ecken in denen es einbricht und in staubige Partikel zerteilt. Ab und zu sind es noch nasse Stellen, aber es stinkt nicht. Ist genug Sauerstoff vorhanden. Warm. Würde ich schreien, würde ich ein Echo hören. Würde ich mich trauen zu schreien. Wäre ich der einzige der dort lebt. Hätte ich das. Kreichend schrammt meine Stimme plötzlich die Wand entlang und wieder zu mir. Ich habe mich noch nie so schreien gehört. Mit dem Nächsten Schritt bin ich im Wasser versunken, und mach den Sack des Selbstmitleids ein bisschen zu. Himmel das ist ja nicht auszuhalten. 

Fliessen/Knall

Klaffender schwarzer Schlitz. Hilfe. Nicht da wo er hin soll, in der Seite dort genau unter dem Brustkorb. Eine Schande ist es. So ein junges Leben. Eine Schande wirklich. „Wieso haben sie ihn dann überfahren“ hörte ich einen alten weisen Mund reden der zu einem ziemlich dummen Kopf gehören zu schien. Bloß die Jugend, leider bloß die Jugend. Die lange Kanüle in meinem Arm, die mit der Nadel. Die die gerade die Oberfläche meiner Haut verletzt. Ein so kleiner Stich, so bewusst. Sollte ich nicht in schmerzen schreien? Sollte ich nicht hechelnd und keifend und beissend mir nur wünschen, allen Nerven entrissen zu werden. Das kommt noch. Jetzt aber alles taub und warm. Nur drückt die gerade gestälte Spitze mit dem spitzesten Teil gegen meine Haut, die widerstrebt. Eine Plane, ein ein Sprungtuch das sich aufspannt, ganz und unzerissen sein will, das tut sie solange bis der intensionsneutrale sterile Stahl die Oberhand gewinnt und meine Haut gezwungen wird,  ihren Widerstand aufgeben muss und die Nadel einläd indem sie sie umschließt, die ersten Millimeter, und willkommen heißt. Der Druck der mein Gewebe auseinanderdrückt. .Die Eisenbahn die sich vorarbeitet, die sich in mein Fleisch vorarbeitet.

Dumpfes Schreien von einem Mann, das nicht aufhören will. Es will nicht aufhören. Ihr war es viel zu laut, sie lernte Text, brauchte ihre Ruhe, musste ein ganzes Krimidinnerstück sich doch noch auf englisch reinschaufeln bis zur Premiere. Deswegen war sie ja im ruhebereich dieser kleinen Kapsel, von vielen unbemerkt da alle die in einen Zug einsteigen meißt sofort nach rechts gehen und niemals nach links blicken auf die 3-4 Sitzreihen hinter einer Glasmauer hermetisch vom Rest abgekapselt.  Die Meisten leer warteten und ruhten. Direkt hinter der Fahrerkabine. Als sie sich umsah, woher dieser Schrei kommen möge, es war nur eine Mittelfrequenz, die Feinheiten und die Tiefen, einfach abgeschnitten, einfach verstümmelt durch eine Vertikale die den Sound bricht. Das überleben sie nicht. Es war zu nah für das andere Abteil aber zu weit weg für den Nebensitz.
Tatsächlich ist es die Fahrerkabine. Es ist der Zugführer der gerade versucht eine schon gefällte Entscheidung nicht akzeptieren zu müssen, auf die bremse steigen. Das nahkommende Übel wegschreien Den Dämonen, der kurz davor ist ihm Seelenschmerzen zu geben, zurück in die Dunkelheit zu schluchzen. Angst machen. Die Nadel und die Haut, so kann der Lockführer die Realität nicht lange abwehren. Er wird in wenigen Millisekunden, in diesem Adrenalspiegel natürlich eher Jahrhunderte einen jungen Menschen, ein junges paar Augen zwischen den Schienen, die im letzen Moment doch noch - im letzen Moment, von ihrem Wunsch nach Ruhe geheilt hochsehnen und einsehen dass es nun zu spät ist der Realität widerstand zu leisten, überfahren. Den wird er überfahren. Der Geschmack von Grashalmen, das Knirschen wenn man sie zerbeißt. Komm Junge, was machst du hier, du solltest dich um Mädchen bemühen, warme Abende im Sommer, und durch die Strassen schländern und dich nicht kümmern, hätte der Lokführer gesagt wenn es zeit gewesen wäre, aber ein Gedanke ist so tausend mal schneller als der Mund. Trotzdem weiß es der Jugendliche. Scheiss.  Das war bescheuert, die isses nicht wert. Blitzlachen im Kopf, zu schnell der letze Gedanke.
Ein dumpfer, sich zu genau, zu detailiert wahrgenommener Schlag, erst Körper dann Kopf, um nur gedacht worden zu sein reißt die junge Schauspielerin nun komplett aus der Hoffnung noch etwas anderes könnte passiert worden sein. Im Augenwinkel ein Ei das gegen eine Wand geworfen wird, oder so was. Instinktiver schneller Ruck in die Mitte der Bank. Keiner neben ihr. Was ist gewesen. Als erstes sieht sie eine unförmige Blase sie ist rot und unscharf auf dem Ausklapptisch am Sitzrücken vor ihr. Sie fasst hin, nur eine reflektion. Verarscht wie ein Kater von einem Laser. Rechts gucken zur sonne, da wo das Licht herkommt halt. Nach dem Schreck schoss es unserer jungen Schauspielerin in den Kopf dass sie es nicht für möglich gehalten hätte wieviel Blut ein Mensch enthält und dass es ja bestimmt 3 Meter gespritzt sein muss um nun vor Ihr auf der anderen Seite des Fensters landen zu müssen. Das ist unrealistisch. Dann schämte sie sich heimlich für ihre Gedanken. Den sowieso niemand hört. Alle in der Kabine dachten ihn auch. Der Lokführer hat den Aufprall noch nicht mitbekommen, so scheint es. Er ist immer noch am Schreien, der Zug wird langsamer, is aber noch so schnell dass unsere Schauspielerin ,die gebannt an das Fenster sehen muss, bemerkt dass das Blut flieht, wegrennt seitlich nicht nach unten fliessen will.
Im überhitzen stickigen Auto im Nebensitz schmollend, ich bin sieben oder acht, draussen regen, die mama genervt sie muss fahren und hört langweilige Nachrichten, ausm fenster gucken. Alles grau. Aber kleine Tropfen laufen gemütlich ihren Weg zum Boden in dem kleinen Seitenfenster zwischen Spiegel und Vorne, bis sie überrascht von einem Windzug in eine Richtung, eine andere Richtung nach hinten gezogen werden und kleine Schleimspuren hinterlassen. Ich finde das unglaublich lustig und mache mir ein spiel daraus. Ich spreche die kleinen Tropfen lalalalala -  waaaaaaaaaa. hehe.
Ein Ruck zum entgültigen Stehen holt unsere junge Schauspielerin in zurück aus der Erinnerung zur Fahrt in die ökomenische Freizeit an dass sie sich gar nicht mehr erinnern wollte. Blick zur Fahrerkabine. Den Text legt sie weg, heute kann sie eh nicht mehr lernen.

Die Kanüle ist zum stehen gekommen und Blut oder Kochsalz oder Schmerzmittel drückt sich durch die Zwischenräume meiner Zellen, wird transportiert und reißt in den Körper und taub, wird taub, werde ich eingeschläfert. Augen, meine Augen trocken, mein eines. Es juckt, ich glaube ich habe kein Augenlied mehr, alles unterhalb meiner Körpermitte ist eigentlich nur Staub in meinem Kopf. Ich sehe den Beutel nicht, ich sehe eigentlich nur Streifen von Menschen die länger werden und dunkler. Münder die reden mich ansehen. „Ich sehe dort nichts gutes, geben sie mir die Lösung für .. alles was wir noch.“ Die zerfliessen, verschimmeln und laufen in rauschen, in rauschen durch meine Venen. Ein Breiter Strom, so dass eine 6 spurige Strasse zum überqueren gebaut werden müsste. Alles nur ein breiter Strom der in meinem Körper, aus meinem Körper und meine Grenze zerzetzt, Haut zerdrückt,  auflöst, auflöst dünn macht, dünnselig und nur noch kleiner Haufen Sand, Ich bin nur noch ein haufen Sand in einer Hand in einem Strom. Meine kleinstmöglichen Partikel werden mitgesogen sind noch ein nebel und nach 2 metern nur wasser, voller sand, von Millionen. Meine mutter, Mein lehrer, Meine Ex. Und Weiss das zu Schwarz wird.

Das es mal so endet weiß ich am Anfang nicht, und ich war nicht der Junge am Zug, das war .. ich weiß es nicht mehr, ich hab den getroffen, oder ein Artikel gelesen, ich war im gleichen Internat. Wurde totgeschwiegen, hat mich aufgeregt.

Abendessen

In der Nacht in meinem Wald in trauriger Stimmung. Ich sitze draußen, das mache ich zu selten, und schreibe, das mache ich zu selten. Was gibt es für Männer? Ich komme von einem sehr netten kultivierten Essen, bei sehr netten Freunden und eine Bekannte hatte einen Mann dabei- ihr Freund? Sollte man schockiert sein, aber ich habe die besten Frauen an Männern verloren gehen sehen. Männer die wissen aber nicht können, die durch blosse Anwesenheit aufdringlich sind, die für alles Begriffe haben, für alles einen Namen, kulturell, eine kleine unaufdringliche Brise Extravaganz, aber nur etwas. Keinen Anstoß, keinen Drive auf irgendetwas, keine Liebe kein daneben sein- das Eloquente das sich selbst aufisst bis nur noch es Selbst da ist, einziges Charaktermerkmal.
Die Seele ist Kitsch plötzlich, das Reden über etwas dass außerhalb unseren Denkens liegt ist spiritueller Kitsch. Das ist es ja auch, weil wir es dazu gemacht haben.
Ich würde wirklich so gerne lieben, ich würde wirklich so gerne auf alle Menschen mit Liebe blicken, aber dann müsste ich weggucken, und das habe ich zu lange gemacht, dass habe ich gelernt. ich chatte gerade mit jemanden, Wenn's ernst wird erwartet mich ein belesen, cleveres Comeback. Und mehr nicht, mehr gibt es nicht, nur keineswegs was anfassen, das Wissen der Welt haben wir alle gepachtet, und Grenzen öffnen sich, so dass wir glauben, sie wären schon immer offen gewesen. Das ist ja unsere Crux und unsere große Chance, Amnestie hält uns am Leben, selbst das Reflektieren wird zur Amnestie, wird zum Selbstzweck. Nostalgie, ganz oft das Thema und ich spreche es, Kindheit. Wie war die Haarfarbe deiner Oma, Wie hat das Wohnzimmer deines Onkels gerochen, erinnerst du dich an die Bilder an der Wand. Nein so was nicht. Wie ging die Titelmelodie von den Turtles, Frank Zander, nicht? wie hieß diese Serie mit dem Elefanten im grünen Anzug, nein die Barbapappas waren andere Dinger. Hießen die so? Von einem Fetzen an den nächsten hangeln.
Himmel wenn ich noch einmal dieses Gespräch habe, muss ich jemanden ins Gesicht kotzen. Geht es denn anderen auch so? Muss ja, sollte doch, is doch gut oder ?