Dienstag, 19. November 2013

Mädchen

Der Geruch von Parfum und Ketchup und Senf, die in der Fülle der Luft kämpfen, gegeneinander keifen und zu endenden Unharmonie vervollständigt sind. An einem Stein, der kühlend dem Boden seine Masse gibt, auf einer Wiese die an der Wollust ihrer eigenen Blüten erstickt, sitzt ,in einem blanken wallenden Stoff, ein Junges Mädchen mit einer weißen Haut,und weißem Wesen das noch unverzerrt von der Welt, der Sonne ihren Glanz zurückstrahlt. Sie sitzt da und isst Pommes von Mc Donalds. Sie nimmt die Pommes aus der dafür vorgesehenen Papptüte und streicht sie so lieblich wie die Situation es zulässt über die Innenseite der Tüte durch den Ketchup. Ein gelbgebratenes Stäbchen mit einem Pünktchen cremigen Rot verschwindet in ihrem Mund, nicht beißend einfach verschindend. Sie kann nicht anders als grazil sein. Achja die Wiese mit dem Stein ist der Boden des Fahrradabteils eines überfüllten Zuges, aber dass tut eigentlich nichts zur Sache.

Freitag, 15. November 2013

Nicht grade meine beste Stunde.

Wir gehen aus unserem Haus, in unserer Vorstellung ist es hellgelb, und gefällt uns eigentlich nicht so richtig, aber als wir es bekommen hatten, hatte die Vorbesitzer gesagt wie sie es mit ihren damaligen Mann selbst strich, und wir fanden dass Neue muss nicht überall eingriff behalten, und wir danken immer daran wenn wir die Farbe sehen. wir steigen in unseres Auto dass auch ein bisschen kaputt ist, dass auf jeden Fall schon bessere Tage hatte, dass wir uns gerade leisten können. Wir fahren dann in die Stadt, und jedes mal erfreuen wir und daran man zuerst über das Wasser muss. Erde, Wasser und dann Stahl. irgendwie denken wir so Als wir aus der arbeit kommen, merkt der mann dass er alleine ist, er geht nach hause und spielt Videospiele.

Dienstag, 12. November 2013

Glaubt an den Dreck

Glaubt an die Zerstörung. Die erde hat sich immer umhergeformt , hat ihre Massen verschoben, hat geblüht hat mit sich in Gleichheit gesinnt, etwas war einmal hier. Das Meer wo Land ist das Feuer wo Eis war, es hat gelebt mit sich in sich in Einigkeit ein Lied eine Schwingung. Der Mensch verändert designed benutzt, vergrössert, verbindet, untergräbt, übermauert. Und einige tausend Jahre später, ist die Welt zerschliffen, quadratisch, grau, verrusst zusammengezogen, abgenagt, leergesaugt, dörr, alt und durchsetzt. Aber das ist ok. Das ist gut, jeder braucht die Zerstörung wir sind unser eigener Todeswunsch in der Welt. Wir sind die Zerstörer und dass ist cool so, dass ist unser Konzept, unsere Existenz allein zeigt es. Das ist unsere Aufgabe. Wir sind unsere Nahrung. Wir zerstören alles bis wir dass mit uns selbst machen und beenden unseren Kreis. 
Die letzten 2 Menschen bekriegen sich darüber wer der Erdenkönig sein darf. Der letzte Mensch, der König, muss dass das glücklichste Wesen sein, er ist der der am ende steht. Er alleine hat das letzte Schicksal besiegelt, bis er sich selbst umbringt. Der Todeswunsch ist unsere größte Triebfeder.
Und natürlich ist es die Liebe. Die liebe ist es die wir dem entgegensetzen müssen, die liebe stirbt das ist teil des Lebens, am ende bleibt nicht die liebe sondern der Körper der hart wird, einer Leiche ist die Liebe egal, aber sie kann bestimmt noch 2 Quadratmeter Boden verseuchen und das ist ok. Heilt euch nicht, dass ist nicht Aufgabe, das Heilen ist teil der Zerstörung, wir verschlingen noch möglichst viele Ressourcen bis wir dann doch sterben, 3 Jahre Menschenleben gegen hunderte Quadratkilometer Natur, um allein die Möglichkeiten zu schaffen zur Heilung. dem menschen seinen krebs. Der Erde ihren Mensch. Die Erde ist ein lernendes Wesen, und wir sind ihre Lektion sie wird sie lernen und dann sind wir weg.

Himmel war ich schlecht drauf an dem Abend.