Montag, 24. Februar 2014

Stille Post

Ach ja mal wieder was zu sagen haben. 
mal wieder wirklich in den Äther brunzen. Mal wieder frönen, mal wieder meckern. mal wieder nach außen. 

Ein kleiner Mann, der es aber nicht schlimm findet klein zu sein, stand einst neben einer Frau die älter wirkte, obwohl sie alt war. 
Ein kleiner Funken von Liebe schießt in ihr hoch, dem kleinen Mann fällt es auf, er ist viel viel Jünger, sie lässt ein Wort nebenbei fallen. Sie redet über Haare schneiden, zwei menschen miteinander, Schnitzlers Reigen. Brücken bauen. Jeder kleiner Nebensatz, eine steinerne Brücke, die MICH einlädt- Komm in meinen Garten, trinke mein Tee, ich habe reichlich Tee, ich habe reichlich Kopfschmerztabletten,  ich habe viele Fäden die du spannen kannst, ein Netz. Und ich bin 14, wieder 14. Seinen wir zusammen 14, so schrecklich es auch war. Lass uns 14 sein. 
Der kleine Mann möchte nicht über die brücke. Aber da sie ihn eingeladen hat, fragt er sich plötzlich ob er klein ist. Die Zwei Nackten in ihnen schütteln sich die Hände und ziehen ihren Hut. 

Die anderen reden über Schnitzler, Film, und dass andere. 
Aber wieso denn auch nicht? 
Also ran an die Buletten, malt sich der Mann aus, als er einige stunden in seinem Bett liegt alleine. 

Ist dass etwas zum erzählen? ist es dass wert? 
hmm mir war es auf jeden Fall wert zu erzählen, denn es geht um brücken die im falschen licht wie mauern wirken. und um einen Selber in allem der  und Metaphern, und so n zeug.