Samstag, 6. Mai 2017

The Soul, that flies as a Bee at night.

I am sitting at Spot bar, in the heart of the Old Town in of the Capital City of Latvia, next to the Dome of Riga. The seat of Rigas suprinsingly young looking Archbishop.  MTV and Icehockey is playing on 2 Flatsceens opposite to each other. I am completly alone, next to the Barman. Autotuned bloaded clubsongs from USA as backround noise, maybe not the right place to start to write an Essay about latvian and general baltic Mythologies influences.  Also I don’t truly understand it that much yet. On the other hand it spreads it magic realism deep into my brain, my interest ist awoken. The words Laima, the Baltic Goddess of Fate, she also spans her wing around birth, marriage  and finally death, and the word „Ragana", the latvian idea of a witch, are also present on the Shot list behind the counter,  right next to „red headed slut“ and „blowjob“. The Font of the Sign of this bar is made up by simple Runes and reminds one a lot of the Signs of their gods, simple geometrical Structures.  Even the national Booze Black Balsam is sorroundet with an atmosphere of awe and mysticism. In the beginning stored in wooden barrels and up to this day sold in ceramic bottles. It is a black  strong bitter-sweet liquor made out of a variety of herbs and a scent of berries. Supposedly also connected to „Jägermeister“, which stole their recipe from Balsams, or the other way around. The ending of that story depends on the Narrator and his national pride. Or it just could be bullshit. 
 An older a little obese man standing in the middle of „Black Magic Cafe“.  He slowly nips on a glass of white wine,  wearing a well picked, well cleaned suit. Occasionally he visits other guests at their table. „This place  has a very interesting history“, he mumbles while approching me. „This Place used to be an apothecary.“  The dozens  of gracefully grown old wooden drawers all over the wall speak the same language.  He seems pleased to tell a story. „ And in this bar the Riga Balsam was declared a medicine, Abraham Kunze invented this mixture and sold it as Kunze balsam “ „Oh medicine against what?“ , he begins to think . „ I guess against everything in its time. It was patented after it healed the russian Zar Katharina II„ „What was her illness?“ „ „She went sick in Riga“  „ Are you from here?“ „No i am from sweden, but i work here a lot as an architect“ 
Men and woman in a big train of ignited torches. One big voice reciting old songs called Dainas. Originally short 4-8 bar poems told down from generation to generation. Building the essence and secret philosophy for a society who needed to rely on them as their own voice, being under a foreign domination onwards from 1230 A.D.  The Festival signs the end of the war and the declaration of latvia as its independence as nation since 24 years. Next to the singing fields near to the Daugova, a big River dividing the City and the connection to the baltic seas which made Riga an interesting spot for the „Hanse“ traders union,  are glowing red as hot wax slowly searches its way through the grass, building a little lake that will harden over time. Grave lights make up an unstable field of lights. A lot of family and friends lay out Symbols with them. L+S, Riga, a triangle, a form of a swastica to opposing angles forming a cross. A lot of them are Symbols of their gods. I am Sitting at the Daugova near to a wooden Statue of a wooden man holding a baby on his arm. He rescued a little baby in the Daugova and gave it shelter over the night at his home. At the next Morning instead of the baby a big chest of gold was laying in his bed. With this money he founded Riga. 
As i watch the reflections of candlelight on the pier of the river . A rather drunken man stumbles to the edge of river and speaks to me in latvian. „ Sorry no latvian“ „English?“ „Yes, but I am from Germany“ „Germany huh“. He raises his arm as if he wants to spread it over the whole Daugova. „This River is our soul. It’s latvian destiny!“  After that he starts to piss in the river. 

Rigas habitants are surrounded and in tune with their Gods and therefore their  part of their heritage, their signs are spread all over the city. People wear them as armrest or amulettes around their necks, little wooden versions of them are sold at every tourist place, at the markets and elsewhere. He old baltic Gods are common Names, are latvian Brands, for instance for chocolate. They are imbedded in their architecture and even on the the list of shots . After many talks i had with half drunken  barflies, concerning the struggle of identity latvians, in their eyes, feel after their occupation by russia and the omnipresence of german symbols and influences for a couple of hundred years, still the me the link to the baltic Gods carved in stone and in the mind forms a poetic silent resistance and re-assurance of identity.. Laima is still knowingly and lovingly breathing her breath into the society and fueling the intelligence and the flow of the organic mass in this part of the world. 

Freitag, 7. April 2017

Sitzen

Den teil des inneren zurücklassen.
Daheim geblieben, sich selbst forttragen.
Daheim in in einem weg den man nicht mehr zurückverfolgen kann.

Duchzogen durchsagen durchmachen,enntfachen.

Der wunsch und das Sein und ziehen und das stülpen, das tun, ruhen , dass unnütze.
dazwischen sitzen und hören, und sich ziehen.

Sie steht in der Mitte eines Nasenloches. Bähen fliegen über ihren kopf hinweg. Mos unter ihren Füssen aus Adern und druck und Flüssigkeiten einen organischen Teils, Gottes von etwas dass sie in seiner Gesamtheit nicht mal als ein Verweis auf das verstünde

Ich meditiere und konzentriere mich auf meinen Atem  wie er aus der  Nase austritt und in eintritt. ich beobachte die schwelle wo der Atem rauszieht, in die weltsich in die welt zerstäubt, und den moment in dem ich die zusammengehörigen flüsse aus schlangen und teufeln und Lichtern und Ziehenden und drückenden, süssen, verschmorrten, vernetzen konzentrieren, durch die leere ansaugen und aus dem Kosmos in das kleine abbild verteilen austeilen und wieder an der Oberfläche vorbeifliessen lassen.

Sie betrachtet das das verknorrte gestokte unendlich im kreis gehaltenes Drama, Die metergrossen stämme um sie die sich dem Druck beugen, dem Ziehen dem in und den her. Dann schließt sie augen und war nie gewesen.

Ich öffne meine Augen und  ein Bier, mein hals kratztfür eine sekunde füllt sich die ganze leere vor meinen augen mit dichter blanker Welt. und dann stehe ich auf. es regnet ja auch gleich.




Montag, 3. April 2017

weg

Einnehmen,
aufnehmen, zusammennehmen.

Der Weg ist schwarz, und nur durch die Annahme zu erahnen, die Erwartung eines Weges in die Realitäten schälen, aus dem nicht ein vorwärts schnitzen. Augen zu. Nach innen nach vorne. Kleine begleitende Lichter erschaffen einen Strom einen Raum. Im Zentrum der Helix. Um den Fixpunkt herum kreisförmig gezogen, wie von der Hand ergriffen und inhaliert, magnetisiert. Dieses Nicht im inneren gegen einer Spur Richtung. Ein Bild.

Einbildung und der Vorgang des Bilderschöpfens,
.


Dienstag, 14. März 2017

Unwetter


In einer Masse aus Unwetter.
Dem Junge wird Bange. Bangendes,erwartendes,verführendes Erwürgendes.
Die konzentrische erwartende Horizontale Fläche . Mit einer vertikalen Neugier ist man nur ein Punkt mit wenig Angriffsfläche.
Vertikales Verlangen im horizontalen Spiel.
Sich nach oben und Unten öffnen. Wie der Turm ein Kanal.
Aber das ist eine ziemlich flache Weltanschauung.

Mittwoch, 1. März 2017

Aufgehoben.

Mein Kopf liegt auf einem Oberschenkel die Haut ist meinem Nacken ein Kissen und eine Krankenschwester.
Heilung vom geschundenen Tag liegt in der Luft, eine Burg aus Daunendecken und Weichheit und Wärme. Sie und ich schauen beide die Decke an, ein Batik Tuch dass dort hängt, zwei Drachen die sich umschlingen, mit Druckfehlern. Es ist ohne liebe gemacht, aber es stört auch nicht unsere Höhle unseren geteilten Mutterleib betrifft das nicht.
Ich falle kurz weg in die Bodenlosigkeit in die Getragenheit. Ich atme aus in die leeren Räume. Scherben und unglaublich sichtbar und aufgelöst Tod sein, ruhe haben, Sand sein der rinnt. Nichts mehr was Außen zieht und zwingt.
Und wieder in die Lebendigkeit, wieder den Blutkreislauf im Nacken, anderes Leben spüren. Zwei Seelen die schon längst in der gleichen Schwingung aufeinander schwingen, die miteinander gehen. Ich drehe den Kopf ich sehe sie als ob ich auf ihrer Haut stünde sie blickt mir ihn die Augen. Vertrautheit, ergebene Heiterkeit. Gemeinsames wir für uns alle da sein. Ich blicke über Dünen einer wunderlichen menschlichen Landschaft, eine weite Steppe. Berge mit riesigen starren krustigen Nippeln. Alles duftet nach Aufgehobenheit, Geliebtheit. Ich streiche mit Fingerspitzen über ihre schwarze Unterhose. Stoppeln von Haaren reizen sich vereinzelt an meinen Fingerkuppen. Sie haben sich durch die Laschen des Stoffes ihren Weg gemacht und sie massieren die Enden meiner Nerven bis ins Gehirn. Ich küsse sie auf die Unterhose und wende mich wieder dem Tuch auf der Decke zu und der Musik. Musik war da auch noch.
Zwei Drachen mit Druckfehlern schauen in ihren Spiegel.

Montag, 27. Februar 2017

Einander

Sie und Er träumen beide umeinander, wollen aufeinender ineinander. Aber immer nur nebeneinander - nie miteinander, voreinander beieinander, gegeneinander. Glaube ich, leider weiß ich nicht, nur schreiben und sterben und machen und lieben und essen und umarmen und Frei und Frau.  Ein Bollwerk entfernt eine konzentrisch rotierende Säule aus Illumination. Weiß ausreißender lichtschmiedender Strahl der mit Stofflichkeit zu liebäugeln scheint. Der schneiden kann, dem man Folgen will. Der glühend sein könnte. Den man ergreifen könnte.

Sich nähern und nähren voneinander.

Im Dunkelstem des Schatten, im Klingensten der Stille, im stillen der Hoffnung, in der Hoffnung des Getöses, im Getöse des Inneren und schlussendlich im Inneren des träumens.

Samstag, 25. Februar 2017

Einfachheit

Das Mehr und der Stein und eine Welle. Aus Harz, langsam schwimmt und spielt sie Land wieder zurück und vor und hinter und immer. Kratzen, Tod,, liebe wieder da im nichts und Niemandens, im sein im tun im gehen im machen im wollen und so weiter und so fort, als grenzt nur ins sich selber verlaufende schwingende Grenzen, grenzende Schwingungen. Liebende Offenbarungen im im Tun im Machen und so weiter und sofort und wie viele und alle und wir und wie und bitte und alles in sich selbst und wieder am Anfang und wieder vor seiner Einfachheit.