Dienstag, 12. November 2013

Glaubt an den Dreck

Glaubt an die Zerstörung. Die erde hat sich immer umhergeformt , hat ihre Massen verschoben, hat geblüht hat mit sich in Gleichheit gesinnt, etwas war einmal hier. Das Meer wo Land ist das Feuer wo Eis war, es hat gelebt mit sich in sich in Einigkeit ein Lied eine Schwingung. Der Mensch verändert designed benutzt, vergrössert, verbindet, untergräbt, übermauert. Und einige tausend Jahre später, ist die Welt zerschliffen, quadratisch, grau, verrusst zusammengezogen, abgenagt, leergesaugt, dörr, alt und durchsetzt. Aber das ist ok. Das ist gut, jeder braucht die Zerstörung wir sind unser eigener Todeswunsch in der Welt. Wir sind die Zerstörer und dass ist cool so, dass ist unser Konzept, unsere Existenz allein zeigt es. Das ist unsere Aufgabe. Wir sind unsere Nahrung. Wir zerstören alles bis wir dass mit uns selbst machen und beenden unseren Kreis. 
Die letzten 2 Menschen bekriegen sich darüber wer der Erdenkönig sein darf. Der letzte Mensch, der König, muss dass das glücklichste Wesen sein, er ist der der am ende steht. Er alleine hat das letzte Schicksal besiegelt, bis er sich selbst umbringt. Der Todeswunsch ist unsere größte Triebfeder.
Und natürlich ist es die Liebe. Die liebe ist es die wir dem entgegensetzen müssen, die liebe stirbt das ist teil des Lebens, am ende bleibt nicht die liebe sondern der Körper der hart wird, einer Leiche ist die Liebe egal, aber sie kann bestimmt noch 2 Quadratmeter Boden verseuchen und das ist ok. Heilt euch nicht, dass ist nicht Aufgabe, das Heilen ist teil der Zerstörung, wir verschlingen noch möglichst viele Ressourcen bis wir dann doch sterben, 3 Jahre Menschenleben gegen hunderte Quadratkilometer Natur, um allein die Möglichkeiten zu schaffen zur Heilung. dem menschen seinen krebs. Der Erde ihren Mensch. Die Erde ist ein lernendes Wesen, und wir sind ihre Lektion sie wird sie lernen und dann sind wir weg.

Himmel war ich schlecht drauf an dem Abend.

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