Samstag, 25. Februar 2017
Einfachheit
Das Mehr und der Stein und eine Welle. Aus Harz, langsam schwimmt und spielt sie Land wieder zurück und vor und hinter und immer. Kratzen, Tod,, liebe wieder da im nichts und Niemandens, im sein im tun im gehen im machen im wollen und so weiter und so fort, als grenzt nur ins sich selber verlaufende schwingende Grenzen, grenzende Schwingungen. Liebende Offenbarungen im im Tun im Machen und so weiter und sofort und wie viele und alle und wir und wie und bitte und alles in sich selbst und wieder am Anfang und wieder vor seiner Einfachheit.
Montag, 24. Februar 2014
Stille Post
Ach ja mal wieder was zu sagen haben.
mal wieder wirklich in den Äther brunzen. Mal wieder frönen, mal wieder meckern. mal wieder nach außen.
Ein kleiner Mann, der es aber nicht schlimm findet klein zu sein, stand einst neben einer Frau die älter wirkte, obwohl sie alt war.
Ein kleiner Funken von Liebe schießt in ihr hoch, dem kleinen Mann fällt es auf, er ist viel viel Jünger, sie lässt ein Wort nebenbei fallen. Sie redet über Haare schneiden, zwei menschen miteinander, Schnitzlers Reigen. Brücken bauen. Jeder kleiner Nebensatz, eine steinerne Brücke, die MICH einlädt- Komm in meinen Garten, trinke mein Tee, ich habe reichlich Tee, ich habe reichlich Kopfschmerztabletten, ich habe viele Fäden die du spannen kannst, ein Netz. Und ich bin 14, wieder 14. Seinen wir zusammen 14, so schrecklich es auch war. Lass uns 14 sein.
Der kleine Mann möchte nicht über die brücke. Aber da sie ihn eingeladen hat, fragt er sich plötzlich ob er klein ist. Die Zwei Nackten in ihnen schütteln sich die Hände und ziehen ihren Hut.
Die anderen reden über Schnitzler, Film, und dass andere.
Aber wieso denn auch nicht?
Also ran an die Buletten, malt sich der Mann aus, als er einige stunden in seinem Bett liegt alleine.
Ist dass etwas zum erzählen? ist es dass wert?
hmm mir war es auf jeden Fall wert zu erzählen, denn es geht um brücken die im falschen licht wie mauern wirken. und um einen Selber in allem der und Metaphern, und so n zeug.
mal wieder wirklich in den Äther brunzen. Mal wieder frönen, mal wieder meckern. mal wieder nach außen.
Ein kleiner Mann, der es aber nicht schlimm findet klein zu sein, stand einst neben einer Frau die älter wirkte, obwohl sie alt war.
Ein kleiner Funken von Liebe schießt in ihr hoch, dem kleinen Mann fällt es auf, er ist viel viel Jünger, sie lässt ein Wort nebenbei fallen. Sie redet über Haare schneiden, zwei menschen miteinander, Schnitzlers Reigen. Brücken bauen. Jeder kleiner Nebensatz, eine steinerne Brücke, die MICH einlädt- Komm in meinen Garten, trinke mein Tee, ich habe reichlich Tee, ich habe reichlich Kopfschmerztabletten, ich habe viele Fäden die du spannen kannst, ein Netz. Und ich bin 14, wieder 14. Seinen wir zusammen 14, so schrecklich es auch war. Lass uns 14 sein.
Der kleine Mann möchte nicht über die brücke. Aber da sie ihn eingeladen hat, fragt er sich plötzlich ob er klein ist. Die Zwei Nackten in ihnen schütteln sich die Hände und ziehen ihren Hut.
Die anderen reden über Schnitzler, Film, und dass andere.
Aber wieso denn auch nicht?
Also ran an die Buletten, malt sich der Mann aus, als er einige stunden in seinem Bett liegt alleine.
Ist dass etwas zum erzählen? ist es dass wert?
hmm mir war es auf jeden Fall wert zu erzählen, denn es geht um brücken die im falschen licht wie mauern wirken. und um einen Selber in allem der und Metaphern, und so n zeug.
Donnerstag, 30. Januar 2014
Wir Kleinen wir
Wir Kleinen wir, mit unseren Herzen die durch uns rasen, mit unseren Ideen, die sich in die Tiefe der Bahnen verlaufen. Denen wir hinterher sehen, wie sie abdriften und eine neue Bahn ziehen wollen. Ein Seil ist zum herholen, zum zurückzielen.
Wir Kleinen wir, die die Hand nach links und rechts ausstrecken, die immer wissen dass wir es sind. Die Austrecken uns und nicht das geben was wir könnten, und was wir wollen. Ein winziger kleiner strahl bleibt zurück, ein ziehen und wieder und wieder und wieder,
Ach mensch wieso ist sowas nicht von dauer, manchmal will man doch einfach nur HA rufen, HA zu dem Kleinen, den wir uns anerzogen haben. "HA, heute hab ichs dir gezeigt", "HA, heute liebe und bleibe ich.". "HA, heute bin ich mal nicht dumm." Aber schnell verblasst und vertreibt und vergilbt. Der Sprung den wir machen.
Bäm, Blödsinn !
wieder mal ein Scheiss ausgekotzt bei dem es sich schön mitkotzen lässt, aber wir müssens eh wieder aufsammeln.
Ach Gott, wäre ein Kuss gut, oder Anerkennung, oder irgendwas, wieso kehren wir uns nach Aussen, für unserer inneres?
Weil wir alleine nicht existieren können, ohne eine Verbindungen.
Oder so und irgendwie.
"Ach Nö, jetzt willst du auch noch wieder was von der liebe zurückhaben, dass is aber viel verlangt, mein lieber
Das is nicht Liebe gegeben, dass is geliehen. Das is eingetauscht."
"Stehen wir doch alle mal dort drüben, gemeinsam dort hinten." Vielleicht schauen wir dann alle nach hier, oder wir finden einen Punkt den wir nicht gesehen haben und schauen dann dorthin. Vielleicht schauen wir auch auf den Boden und tapsen etwas mit unseren Füssen weil wir den Platz nicht kennen und es ungewohnt ist plötzlich auf neuem Boden zu stehen. Vllt sagt eine Frau oder ein Mann: "Es ist ja seltsam hier". Jemand anderes beruhigt sie vielleicht. "Dafür ist es bestimmt hier einige Minuten länger hell" Alle haben ein bisschen Angst, und sind aufgeregt. Alle reagieren anders da drauf.
Aber in einer kleinen unbemerkten sich langsam entfaltenden Impuls rücken alle ein bisschen näher zusammen. Schulter an Schulter. Seele an Seele.
Die ganze Masse wird etwas kleiner, wird etwas wärmer.
Und es gefällt den Leuten plötzlich besser dort zu stehen.
Wir Kleinen wir, die die Hand nach links und rechts ausstrecken, die immer wissen dass wir es sind. Die Austrecken uns und nicht das geben was wir könnten, und was wir wollen. Ein winziger kleiner strahl bleibt zurück, ein ziehen und wieder und wieder und wieder,
Ach mensch wieso ist sowas nicht von dauer, manchmal will man doch einfach nur HA rufen, HA zu dem Kleinen, den wir uns anerzogen haben. "HA, heute hab ichs dir gezeigt", "HA, heute liebe und bleibe ich.". "HA, heute bin ich mal nicht dumm." Aber schnell verblasst und vertreibt und vergilbt. Der Sprung den wir machen.
Bäm, Blödsinn !
wieder mal ein Scheiss ausgekotzt bei dem es sich schön mitkotzen lässt, aber wir müssens eh wieder aufsammeln.
Ach Gott, wäre ein Kuss gut, oder Anerkennung, oder irgendwas, wieso kehren wir uns nach Aussen, für unserer inneres?
Weil wir alleine nicht existieren können, ohne eine Verbindungen.
Oder so und irgendwie.
"Ach Nö, jetzt willst du auch noch wieder was von der liebe zurückhaben, dass is aber viel verlangt, mein lieber
Das is nicht Liebe gegeben, dass is geliehen. Das is eingetauscht."
"Stehen wir doch alle mal dort drüben, gemeinsam dort hinten." Vielleicht schauen wir dann alle nach hier, oder wir finden einen Punkt den wir nicht gesehen haben und schauen dann dorthin. Vielleicht schauen wir auch auf den Boden und tapsen etwas mit unseren Füssen weil wir den Platz nicht kennen und es ungewohnt ist plötzlich auf neuem Boden zu stehen. Vllt sagt eine Frau oder ein Mann: "Es ist ja seltsam hier". Jemand anderes beruhigt sie vielleicht. "Dafür ist es bestimmt hier einige Minuten länger hell" Alle haben ein bisschen Angst, und sind aufgeregt. Alle reagieren anders da drauf.
Aber in einer kleinen unbemerkten sich langsam entfaltenden Impuls rücken alle ein bisschen näher zusammen. Schulter an Schulter. Seele an Seele.
Die ganze Masse wird etwas kleiner, wird etwas wärmer.
Und es gefällt den Leuten plötzlich besser dort zu stehen.
Donnerstag, 16. Januar 2014
One Song
Der Gesang von beiden, der Einklang der Missklang, die 2 Wellen die sich immer treffen, oder immer im Einklang schwimmen,oder auch nicht. Alle Vibration. Alle Resonanz. Alles Körperlose. Alles Offene und alles alles.
Und wie schauts aus.?
Yessas, wia schauts na aus, mir bluad der arsch, so schauts aus!
was? wieso?
Woas net.
aso
Scheisse ne?
ja Scheisse.
hmm ... scheisse.
hmh
Machst es du noch zu Weinachten?
hmm woas I etz a net. warscheinst scho.
hmm. Naja dann is ja gut.
denk scho, joa is guad dann
Trink ma noch einen ?
hmm woas net.
naja, weißt was des geht auf mich, eigentlich sollt ich eh schon.
Also dann, gell. Mach mir kein Blödsinn bis nächstes mal.
Joa du auch.
Der Gesang von beiden, der Einklang der Missklang, die 2 Wellen die sich immer treffen, oder immer im Einklang schwimmen,oder auch nicht. Alle Vibration. Alle Resonanz. Alles Körperlose. Alles Offene und alles alles.
Und wie schauts aus.?
Yessas, wia schauts na aus, mir bluad der arsch, so schauts aus!
was? wieso?
Woas net.
aso
Scheisse ne?
ja Scheisse.
hmm ... scheisse.
hmh
Machst es du noch zu Weinachten?
hmm woas I etz a net. warscheinst scho.
hmm. Naja dann is ja gut.
denk scho, joa is guad dann
Trink ma noch einen ?
hmm woas net.
naja, weißt was des geht auf mich, eigentlich sollt ich eh schon.
Also dann, gell. Mach mir kein Blödsinn bis nächstes mal.
Joa du auch.
Der Gesang von beiden, der Einklang der Missklang, die 2 Wellen die sich immer treffen, oder immer im Einklang schwimmen,oder auch nicht. Alle Vibration. Alle Resonanz. Alles Körperlose. Alles Offene und alles alles.
Sonntag, 29. Dezember 2013
Einfach E so.
Heute sollte mal wieder was geschehen.
Aber eigentlich ist es das ja bereits, manchmal bin ich ein Depp
Ach es ist schön immer wieder von sich selber aufgefangen zu werden, dort wos auch tief runtergeht nur umherfliegen, von Klippe zu Klippe ranken, und von Sprosse zu Sprosse, Fall zu Fall, und Wind zu wind.
Und Hoch und von überall diese Wärme die nicht kommt. Die einfach ist, die einen küsst, wenn man sie lässt. An dem was wir nicht zulassen, können sich ganze Planeten heilen, können Sonnen, rissig rot und fest und weiß werden. Können Bäume vergehen und blühen. Diese ganze Kraft die wir nocht geben, die einfach einfach hin und her, ohne mühe , ohne Auftrieb, und Abnutzung. Einfach so. Einfach auf.
Und viele krusten die aufweichen und dir glibberig am Bein runter rutschen, so dass es kitzelt und du kicherst.
Außer ich vergesse es.
Aber eigentlich ist es das ja bereits, manchmal bin ich ein Depp
Ach es ist schön immer wieder von sich selber aufgefangen zu werden, dort wos auch tief runtergeht nur umherfliegen, von Klippe zu Klippe ranken, und von Sprosse zu Sprosse, Fall zu Fall, und Wind zu wind.
Und Hoch und von überall diese Wärme die nicht kommt. Die einfach ist, die einen küsst, wenn man sie lässt. An dem was wir nicht zulassen, können sich ganze Planeten heilen, können Sonnen, rissig rot und fest und weiß werden. Können Bäume vergehen und blühen. Diese ganze Kraft die wir nocht geben, die einfach einfach hin und her, ohne mühe , ohne Auftrieb, und Abnutzung. Einfach so. Einfach auf.
Und viele krusten die aufweichen und dir glibberig am Bein runter rutschen, so dass es kitzelt und du kicherst.
Außer ich vergesse es.
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Sich frei schreiben
Und aus einer Liebesgeschichte, schreit die Spanne der Erinnerung, schreit die Spanne dessen was wir nicht mehr schafften dessen was, wir uns nicht trauten, was wir sagten und nicht sagten. Es schreit so laut dass es und überholt, wo wir hingehen ist es bereits und empfängt uns. Es existiert in der Zeit. der Kopf warnt und ruft uns, und dass ist auch seine Aufgabe. Aber wir gehen ihm nach, wir geben ihm Aufgaben, die er nicht im geringsten, in kleinsten durchdringen kann, und ihrer tut dass auch, nicht nur du sie und ich und er und alle. Und wir verstehen uns nicht, nicht in dem wo wir aufeinander prallen. Wir rennen in den Schrei der Vergangenheit, und jeder ist ein Idiot.
Aber ihr seit geliebt. ihr seit aufgehoben, ich bin aufgehoben, Wir sind geliebt. umgeh das Hirn, ein Kurzschluss, Es gibt Liebe und Freude und Bliss, im Herzen des Herzens. in der inneren Kuhle die ein Bett eine Liebhaberin und ein Tor ist, eine Linse, zu dem was uns verbindet, was uns eins macht. nicht in die Augen sehen, durch die Augen sehen. und das Herz wachsen lassen und uns verbinden und zusammen und eins, und Liebe, die greift, die vibriert, die uns vergeben lässt, und die dass Echo unseres Schreies ziehen lässt. Du musst dass nicht tragen!
Lacht euch selbst an.
Vibration, lachen, durchdringen, fein werden, aufgeben, loslassen, hochschweben, zeit vergessen, Grund vergessen, ziel vergessen,
Ziel verlieren, Grund verlieren, Zeit verlieren, zusammen im Herz des Herzens.
Dankbarkeit ist der natürlichste Zustand.
Lovevibration!
Aber ihr seit geliebt. ihr seit aufgehoben, ich bin aufgehoben, Wir sind geliebt. umgeh das Hirn, ein Kurzschluss, Es gibt Liebe und Freude und Bliss, im Herzen des Herzens. in der inneren Kuhle die ein Bett eine Liebhaberin und ein Tor ist, eine Linse, zu dem was uns verbindet, was uns eins macht. nicht in die Augen sehen, durch die Augen sehen. und das Herz wachsen lassen und uns verbinden und zusammen und eins, und Liebe, die greift, die vibriert, die uns vergeben lässt, und die dass Echo unseres Schreies ziehen lässt. Du musst dass nicht tragen!
Lacht euch selbst an.
Vibration, lachen, durchdringen, fein werden, aufgeben, loslassen, hochschweben, zeit vergessen, Grund vergessen, ziel vergessen,
Ziel verlieren, Grund verlieren, Zeit verlieren, zusammen im Herz des Herzens.
Dankbarkeit ist der natürlichste Zustand.
Lovevibration!
Montag, 9. Dezember 2013
Beat
And he screamed from the bottom of his lungs:
LET ME IN! LET ME IN!
OK !
Really? that was easy.
from somewhere far down the belly:
Nice Pecks Boy!
Who was that?
My dad.
Well he seemed absently close
Yeah whatever, wanna come with me Ill take you around.
Holding her hand around her Universe bieng the dark and cold, turn around, a red deep shower, but the drops went straight threw us, they tickle when my skin absorbs then.
and with every read drop going through my Body a Scent enters, a sound, a beat, it sings an emotion and an idea.
"Once you let me down","you are loved"," do we really have to eat all that"
aur hand close together and close into each others.
Oh my god, thats so awesome.
where are you taking me.
I Dunno, somewhere funny.
i wanna see your elbow
what the fuck you wanna do at my elbow
There is a scar, i wanna see the inside.
thats not how that works, i dont let you in for that. i got the scar from a dog who went wild because i got my first period.
uhhh ehhm ok, ehhm sorry i guess.
nah I love it.
I love you,
Yeah whatever lets watch some trauma, shall we.
...
here we are, o look thats my brother
...
...
...
holy shit, for real?
Yeah kinda mean, huh?
yeah.
Well what should one do.
true.
know what?
what?
let's sleep
sleep
sleep
sleep
And within the heart of her heart, to lovers rested and died and revived with every rush of blood flowing through. With every beat a little Dead. With every beat, a little closer into each other.
LET ME IN! LET ME IN!
OK !
Really? that was easy.
from somewhere far down the belly:
Nice Pecks Boy!
Who was that?
My dad.
Well he seemed absently close
Yeah whatever, wanna come with me Ill take you around.
Holding her hand around her Universe bieng the dark and cold, turn around, a red deep shower, but the drops went straight threw us, they tickle when my skin absorbs then.
and with every read drop going through my Body a Scent enters, a sound, a beat, it sings an emotion and an idea.
"Once you let me down","you are loved"," do we really have to eat all that"
aur hand close together and close into each others.
Oh my god, thats so awesome.
where are you taking me.
I Dunno, somewhere funny.
i wanna see your elbow
what the fuck you wanna do at my elbow
There is a scar, i wanna see the inside.
thats not how that works, i dont let you in for that. i got the scar from a dog who went wild because i got my first period.
uhhh ehhm ok, ehhm sorry i guess.
nah I love it.
I love you,
Yeah whatever lets watch some trauma, shall we.
...
here we are, o look thats my brother
...
...
...
holy shit, for real?
Yeah kinda mean, huh?
yeah.
Well what should one do.
true.
know what?
what?
let's sleep
sleep
sleep
sleep
And within the heart of her heart, to lovers rested and died and revived with every rush of blood flowing through. With every beat a little Dead. With every beat, a little closer into each other.
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