Den teil des inneren zurücklassen.
Daheim geblieben, sich selbst forttragen.
Daheim in in einem weg den man nicht mehr zurückverfolgen kann.
Duchzogen durchsagen durchmachen,enntfachen.
Der wunsch und das Sein und ziehen und das stülpen, das tun, ruhen , dass unnütze.
dazwischen sitzen und hören, und sich ziehen.
Sie steht in der Mitte eines Nasenloches. Bähen fliegen über ihren kopf hinweg. Mos unter ihren Füssen aus Adern und druck und Flüssigkeiten einen organischen Teils, Gottes von etwas dass sie in seiner Gesamtheit nicht mal als ein Verweis auf das verstünde
Ich meditiere und konzentriere mich auf meinen Atem wie er aus der Nase austritt und in eintritt. ich beobachte die schwelle wo der Atem rauszieht, in die weltsich in die welt zerstäubt, und den moment in dem ich die zusammengehörigen flüsse aus schlangen und teufeln und Lichtern und Ziehenden und drückenden, süssen, verschmorrten, vernetzen konzentrieren, durch die leere ansaugen und aus dem Kosmos in das kleine abbild verteilen austeilen und wieder an der Oberfläche vorbeifliessen lassen.
Sie betrachtet das das verknorrte gestokte unendlich im kreis gehaltenes Drama, Die metergrossen stämme um sie die sich dem Druck beugen, dem Ziehen dem in und den her. Dann schließt sie augen und war nie gewesen.
Ich öffne meine Augen und ein Bier, mein hals kratztfür eine sekunde füllt sich die ganze leere vor meinen augen mit dichter blanker Welt. und dann stehe ich auf. es regnet ja auch gleich.
Freitag, 7. April 2017
Montag, 3. April 2017
weg
Einnehmen,
aufnehmen, zusammennehmen.
Der Weg ist schwarz, und nur durch die Annahme zu erahnen, die Erwartung eines Weges in die Realitäten schälen, aus dem nicht ein vorwärts schnitzen. Augen zu. Nach innen nach vorne. Kleine begleitende Lichter erschaffen einen Strom einen Raum. Im Zentrum der Helix. Um den Fixpunkt herum kreisförmig gezogen, wie von der Hand ergriffen und inhaliert, magnetisiert. Dieses Nicht im inneren gegen einer Spur Richtung. Ein Bild.
Einbildung und der Vorgang des Bilderschöpfens,
.
aufnehmen, zusammennehmen.
Der Weg ist schwarz, und nur durch die Annahme zu erahnen, die Erwartung eines Weges in die Realitäten schälen, aus dem nicht ein vorwärts schnitzen. Augen zu. Nach innen nach vorne. Kleine begleitende Lichter erschaffen einen Strom einen Raum. Im Zentrum der Helix. Um den Fixpunkt herum kreisförmig gezogen, wie von der Hand ergriffen und inhaliert, magnetisiert. Dieses Nicht im inneren gegen einer Spur Richtung. Ein Bild.
Einbildung und der Vorgang des Bilderschöpfens,
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Dienstag, 14. März 2017
Unwetter
In einer Masse aus Unwetter.
Dem Junge wird Bange. Bangendes,erwartendes,verführendes Erwürgendes.
Die konzentrische erwartende Horizontale Fläche . Mit einer vertikalen Neugier ist man nur ein Punkt mit wenig Angriffsfläche.
Vertikales Verlangen im horizontalen Spiel.
Sich nach oben und Unten öffnen. Wie der Turm ein Kanal.
Aber das ist eine ziemlich flache Weltanschauung.
Mittwoch, 1. März 2017
Aufgehoben.
Mein Kopf liegt auf einem Oberschenkel die Haut ist meinem Nacken ein Kissen und eine Krankenschwester.
Heilung vom geschundenen Tag liegt in der Luft, eine Burg aus Daunendecken und Weichheit und Wärme. Sie und ich schauen beide die Decke an, ein Batik Tuch dass dort hängt, zwei Drachen die sich umschlingen, mit Druckfehlern. Es ist ohne liebe gemacht, aber es stört auch nicht unsere Höhle unseren geteilten Mutterleib betrifft das nicht.
Ich falle kurz weg in die Bodenlosigkeit in die Getragenheit. Ich atme aus in die leeren Räume. Scherben und unglaublich sichtbar und aufgelöst Tod sein, ruhe haben, Sand sein der rinnt. Nichts mehr was Außen zieht und zwingt.
Und wieder in die Lebendigkeit, wieder den Blutkreislauf im Nacken, anderes Leben spüren. Zwei Seelen die schon längst in der gleichen Schwingung aufeinander schwingen, die miteinander gehen. Ich drehe den Kopf ich sehe sie als ob ich auf ihrer Haut stünde sie blickt mir ihn die Augen. Vertrautheit, ergebene Heiterkeit. Gemeinsames wir für uns alle da sein. Ich blicke über Dünen einer wunderlichen menschlichen Landschaft, eine weite Steppe. Berge mit riesigen starren krustigen Nippeln. Alles duftet nach Aufgehobenheit, Geliebtheit. Ich streiche mit Fingerspitzen über ihre schwarze Unterhose. Stoppeln von Haaren reizen sich vereinzelt an meinen Fingerkuppen. Sie haben sich durch die Laschen des Stoffes ihren Weg gemacht und sie massieren die Enden meiner Nerven bis ins Gehirn. Ich küsse sie auf die Unterhose und wende mich wieder dem Tuch auf der Decke zu und der Musik. Musik war da auch noch.
Zwei Drachen mit Druckfehlern schauen in ihren Spiegel.
Heilung vom geschundenen Tag liegt in der Luft, eine Burg aus Daunendecken und Weichheit und Wärme. Sie und ich schauen beide die Decke an, ein Batik Tuch dass dort hängt, zwei Drachen die sich umschlingen, mit Druckfehlern. Es ist ohne liebe gemacht, aber es stört auch nicht unsere Höhle unseren geteilten Mutterleib betrifft das nicht.
Ich falle kurz weg in die Bodenlosigkeit in die Getragenheit. Ich atme aus in die leeren Räume. Scherben und unglaublich sichtbar und aufgelöst Tod sein, ruhe haben, Sand sein der rinnt. Nichts mehr was Außen zieht und zwingt.
Und wieder in die Lebendigkeit, wieder den Blutkreislauf im Nacken, anderes Leben spüren. Zwei Seelen die schon längst in der gleichen Schwingung aufeinander schwingen, die miteinander gehen. Ich drehe den Kopf ich sehe sie als ob ich auf ihrer Haut stünde sie blickt mir ihn die Augen. Vertrautheit, ergebene Heiterkeit. Gemeinsames wir für uns alle da sein. Ich blicke über Dünen einer wunderlichen menschlichen Landschaft, eine weite Steppe. Berge mit riesigen starren krustigen Nippeln. Alles duftet nach Aufgehobenheit, Geliebtheit. Ich streiche mit Fingerspitzen über ihre schwarze Unterhose. Stoppeln von Haaren reizen sich vereinzelt an meinen Fingerkuppen. Sie haben sich durch die Laschen des Stoffes ihren Weg gemacht und sie massieren die Enden meiner Nerven bis ins Gehirn. Ich küsse sie auf die Unterhose und wende mich wieder dem Tuch auf der Decke zu und der Musik. Musik war da auch noch.
Zwei Drachen mit Druckfehlern schauen in ihren Spiegel.
Montag, 27. Februar 2017
Einander
Sie und Er träumen beide umeinander, wollen aufeinender ineinander. Aber immer nur nebeneinander - nie miteinander, voreinander beieinander, gegeneinander. Glaube ich, leider weiß ich nicht, nur schreiben und sterben und machen und lieben und essen und umarmen und Frei und Frau. Ein Bollwerk entfernt eine konzentrisch rotierende Säule aus Illumination. Weiß ausreißender lichtschmiedender Strahl der mit Stofflichkeit zu liebäugeln scheint. Der schneiden kann, dem man Folgen will. Der glühend sein könnte. Den man ergreifen könnte.
Sich nähern und nähren voneinander.
Im Dunkelstem des Schatten, im Klingensten der Stille, im stillen der Hoffnung, in der Hoffnung des Getöses, im Getöse des Inneren und schlussendlich im Inneren des träumens.
Sich nähern und nähren voneinander.
Im Dunkelstem des Schatten, im Klingensten der Stille, im stillen der Hoffnung, in der Hoffnung des Getöses, im Getöse des Inneren und schlussendlich im Inneren des träumens.
Samstag, 25. Februar 2017
Einfachheit
Das Mehr und der Stein und eine Welle. Aus Harz, langsam schwimmt und spielt sie Land wieder zurück und vor und hinter und immer. Kratzen, Tod,, liebe wieder da im nichts und Niemandens, im sein im tun im gehen im machen im wollen und so weiter und so fort, als grenzt nur ins sich selber verlaufende schwingende Grenzen, grenzende Schwingungen. Liebende Offenbarungen im im Tun im Machen und so weiter und sofort und wie viele und alle und wir und wie und bitte und alles in sich selbst und wieder am Anfang und wieder vor seiner Einfachheit.
Montag, 24. Februar 2014
Stille Post
Ach ja mal wieder was zu sagen haben.
mal wieder wirklich in den Äther brunzen. Mal wieder frönen, mal wieder meckern. mal wieder nach außen.
Ein kleiner Mann, der es aber nicht schlimm findet klein zu sein, stand einst neben einer Frau die älter wirkte, obwohl sie alt war.
Ein kleiner Funken von Liebe schießt in ihr hoch, dem kleinen Mann fällt es auf, er ist viel viel Jünger, sie lässt ein Wort nebenbei fallen. Sie redet über Haare schneiden, zwei menschen miteinander, Schnitzlers Reigen. Brücken bauen. Jeder kleiner Nebensatz, eine steinerne Brücke, die MICH einlädt- Komm in meinen Garten, trinke mein Tee, ich habe reichlich Tee, ich habe reichlich Kopfschmerztabletten, ich habe viele Fäden die du spannen kannst, ein Netz. Und ich bin 14, wieder 14. Seinen wir zusammen 14, so schrecklich es auch war. Lass uns 14 sein.
Der kleine Mann möchte nicht über die brücke. Aber da sie ihn eingeladen hat, fragt er sich plötzlich ob er klein ist. Die Zwei Nackten in ihnen schütteln sich die Hände und ziehen ihren Hut.
Die anderen reden über Schnitzler, Film, und dass andere.
Aber wieso denn auch nicht?
Also ran an die Buletten, malt sich der Mann aus, als er einige stunden in seinem Bett liegt alleine.
Ist dass etwas zum erzählen? ist es dass wert?
hmm mir war es auf jeden Fall wert zu erzählen, denn es geht um brücken die im falschen licht wie mauern wirken. und um einen Selber in allem der und Metaphern, und so n zeug.
mal wieder wirklich in den Äther brunzen. Mal wieder frönen, mal wieder meckern. mal wieder nach außen.
Ein kleiner Mann, der es aber nicht schlimm findet klein zu sein, stand einst neben einer Frau die älter wirkte, obwohl sie alt war.
Ein kleiner Funken von Liebe schießt in ihr hoch, dem kleinen Mann fällt es auf, er ist viel viel Jünger, sie lässt ein Wort nebenbei fallen. Sie redet über Haare schneiden, zwei menschen miteinander, Schnitzlers Reigen. Brücken bauen. Jeder kleiner Nebensatz, eine steinerne Brücke, die MICH einlädt- Komm in meinen Garten, trinke mein Tee, ich habe reichlich Tee, ich habe reichlich Kopfschmerztabletten, ich habe viele Fäden die du spannen kannst, ein Netz. Und ich bin 14, wieder 14. Seinen wir zusammen 14, so schrecklich es auch war. Lass uns 14 sein.
Der kleine Mann möchte nicht über die brücke. Aber da sie ihn eingeladen hat, fragt er sich plötzlich ob er klein ist. Die Zwei Nackten in ihnen schütteln sich die Hände und ziehen ihren Hut.
Die anderen reden über Schnitzler, Film, und dass andere.
Aber wieso denn auch nicht?
Also ran an die Buletten, malt sich der Mann aus, als er einige stunden in seinem Bett liegt alleine.
Ist dass etwas zum erzählen? ist es dass wert?
hmm mir war es auf jeden Fall wert zu erzählen, denn es geht um brücken die im falschen licht wie mauern wirken. und um einen Selber in allem der und Metaphern, und so n zeug.
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