Donnerstag, 17. Oktober 2013

Wellen/Störung

Ein blauer Nebel, dunkel und blau und von der Mitte unmerklich sich nach den seiten verdünnen, vielleicht sphärisch. vielleicht ein harter Kern in der Mitte. Wenn man doch nur dazu durchdringen könnte. schatten und formen und menschen. Flügel. als hätten sie Flügel an den Armen. schwingen oder krakelen durch den nebel. auch Harpien dabei. Ein Kreischen reist in alle Richtungen. Viele kreischen. Alle Richtungen, das gleiche wird geschrien , aber in jede Richtung. unser Held kann nicht hören was es ist. Es zischt in alle Richtungen. Eigentlich ist unser Held zu feige. um in diesem Moloch aus wütenden menschen in der Mitte zu stehen. Sein Freund ist es nicht, also ist er es nicht. Eine Riesige Welle kam auf und jetzt heißt es die Energie zurückzuschleudern, wie es schon immer war. Unvereint miteinander. Diesmal ist unser Held auf der Seite derer die Recht haben, meint er. Unser Gegenspieler hat seinen Job angefangen, weil er den Leuten Sicherheit geben will. Eine Uniform hat ihm immer Sicherheit gegeben. ER steht da und setzt ein Zeichen, auf der sicheren Seite, meint er. Und unser Opfer steht weiter vorne, und kämpft für die richtige Seite, meint es. Es wird im Verlaufe dieser Eruption der Welle von der wir uns leiten lassen, diesem Gefecht,dieser zivilisierten Schlacht zweier Sichtweisen, einen mit alten Metal gefüllten Sack auf dem eine Parole steht, der eigentlich für einen nicht näher erläuterten Mann aus dem Gegenüber gedacht war, in den Nacken geworfen bekommen, dass wird ihn ohnmächtig machen und er wird auf die schultern eines Menschen vor ihm fallen der ihm helfen wird. Unser Held und unser Gegenspieler, werden ein Opfer sehen dass blutet und auf einer Liege abtransportiert wird, sehen. Und beide werden sich in ihrer Meinung bestärkt sehen und so das Schwingrad, wieder am laufen halten. 
Beide werden sich im Zug gegenüber sitzen und sich nicht beachten. Als Alte begegnen sie sich in einer Stadt, die einige 100 Kilometer von ihren Heimatorten,die inzwischen weit auseinander liegen, entfernt ist. Sie Stehen vor einem grossen alten Ölgemälde. Eine Schlacht von Alexander dem Grossen oder jemanden ist dargestellt. Und irgendwie können beide nicht so recht damit was anfangen.

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